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Südosteuropa: Auf zum Olymp

Blick auf den Skadarsko See
Blick auf den Skadarsko See

 

In vierzehn Tagen durchqueren wir auf dem Weg zu Zeus’ Wirkungsstätte acht Länder – ein Querschnitt durch die südosteuropäische Kultur.

Von Kroatien aus geht es durch Serbien, Bosnien-Herzegowina und Bulgarien bis nach Griechenland und zurück über Albanien, Nord-Mazedonien, Montenegro und Bosnien-Herzegowina. Auf dem Weg zum Olymp genießen wir die kurvenreichen Strecken durch die Balkanberge. In Bulgarien staunen wir über das imposante Rila-Kloster, bevor wir den Olymp, den höchsten Berg Griechenlands, erblicken. An unserem freien Tag erklimmen wir den  Olymp oder genießen den Strand und das Meer.

Auf dem Rückweg bieten sich in Albanien auf den vielen kurvigen Gebirgsstraßen atemberaubende Ausblicke. Ein Stadtspaziergang durch das orientalische Berat darf natürlich nicht fehlen. Die wunderschöne Landschaft am Ohrid See in Mazedonien zieht uns alle in ihren Bann. Ein weiteres Highlight ist die eindrucksvolle Bucht von Kotor in Montenegro. In Bosnien-Herzegowina besichtigen wir die eindrucksvolle Stadt Mostar mit der weltberühmten Brücke über die Neretva, bevor wir in Kroatien unser Starthotel wieder erreichen.

Tourprofil

Gesamtstrecke: 3750 km

Tagesetappen: 160 - 380 km

Straßenzustand: sehr viele neu asphaltierte Straßen, nur noch wenige Schlaglochstrecken, wenig Verkehr

Motorräder: Für alle Motorräder geeignet

Fahrkönnen: Für ungeübte Fahrer nicht geeignet, gute Kondition ist Voraussetzung. Das Motorrad sollte auf kurvigen Strecken, in Spitzkehren und auf schlechtem Fahrbahnbelag sicher beherrscht werden.

Klima: Kontinental- bis mediterranes Klima. In den Tälern, Ebenen und am Meer warm bis heiß, in den Bergen eher kühler. Hier kann es auch im Hochsommer zu Regenfällen kommen.

Mindesteilnehmerzahl: 4

Unterkunft: In sauberen landestypischen Drei-Sterne-Hotels.

Tourleitung: Savvas Chalkidis

Die weltberühmte Brücke über die Neretva in Mostar
Die weltberühmte Brücke über die Neretva in Mostar

Termine:

16.06.-28.06.2024

Preise:

Fahrer/in: 2.390,00 Euro

Beifahrer/in: 1.890,00 Euro

EZ-Zuschlag: 440,00 Euro

(Die Tour kann für 2024 ab sofort gebucht werden. Sie erhalten eine Bestellbestätigung. Die entsprechende Buchungsbestätigung und Rechnung für den Anzahlungsbetrag erhalten Sie dann ab Januar 2024.)

 

Leistungen: 14 Übernachtungen im Doppelzimmer, Halbpension, Eintrittsgelder, deutschsprachige Reiseleitung.

 

Nicht eingeschlossen: Motorrad, Benzin, Mittagessen, Getränke (auch Kaffeepausen), Reiserücktrittskosten-Versicherung

 

Anmeldung über hm-tour.de

Wunderschöne Etappen durch reizvolle Täler
Wunderschöne Etappen durch reizvolle Täler

Programm:

1. Tag: Individuelle Anfahrt zu unserem Basishotel bei Karlovac (Nordkroatien) bis 18 Uhr mit vollgetankten Motorrädern. Ab 18:30 Uhr Tourbesprechung und erstes gemeinsames Abendessen.

2. Tag: Über erste kurvige Sträßchen geht es schon bald an die Grenze von Bosnien-Herzegowina. Wunderschön sind die Aussichten auf das Flusstal des Vrbas. Bei Bosanska Krupa genießen wir unser Mittagessen direkt an einem schönen Flussrestaurant. Am Nachmittag wechseln sich Haupt- und Nebenstraßen ab. Nachdem wir das schöne Hügelland durchfahren haben, erreichen wir am späten Nachmittag Banja Luka und unser schönes Hotel direkt an der Vrbas. Wer möchte kann einen Abstecher in die schöne Altstadt samt Burganlage machen. Tageskilometer ca. 310

In Richtung Pociteli im Neretva Tal
In Richtung Pociteli im Neretva Tal

 

3. Tag: Der heutige Tag steht im Zeichen des sanften Kurvenswings. Nachdem wir anfangs die M4 befahren haben, bahnen wir unseren Weg über großartige Nebenstraßen durch das Hügelland von Zvornik gen Osten. Kleinste Nebenstraßen und unzählige Kurven lassen das Herz höher schlagen. In Olovo genießen wir nicht nur den Blick auf die Stadt und den Canyon, aus dem wir gekommen sind, sondern auch unser schmackhaftes Mittagessen. Auch am Nachmittag genießen wir die tollen kurvigen Sträßchen Bosniens. Nach einer wunderschönen Canyon-Strecke an der Drina entlang, erreichen wir Visegrad. Unser Hotel liegt direkt an der Drina. So  nutzen wir die Gelegenheit für einige Fotos von der weltberühmten Brücke. Tageskilometer ca. 340

 

4. Tag: Gleich nach dem Frühstück fahren wir mit unseren Maschinen Richtung Osten. der Kurvenswing auf den kleinen Nebenstraßen lassen das Herz höher schlagen. Nach unserer Kaffeepause in Ivanica erreichen wir eine kurvenreiche Straße, die uns immer näher an den Naturpark Kopaonik bringt. Nach der Mittagspause erwartet und das Highlight des heutigen Tages: der höchste Pass Serbiens. Eine großartige kurvige Strecke führt uns immer höher. Der Duft von frisch geschlagenem Holz betört unsere Sinne. Dann erreichen wir die Baumgrenze und haben auf der Passhöhe von 1800 m eine fantastische Aussicht auf die Umgebung. Auch die Fahrt nach unten ist großartig. Auch der Nachmittag ist voller Kurvenfreuden, bis wir am frühen Abend unser Hotel im Zentrum von Leskovac erreichen. Tageskilometer ca. 370

 

5. Tag: Nach nur wenigen Kilometern verlassen wir die Hauptstraße in Surdulica und freuen uns auf eine geniale Strecke auf meist sehr gutem Asphalt. Diese Kurvenkombinationen lassen das Herz höher schlagen. Bald schon erreichen wir den Vlasina See. Auch die weitere Strecke bis zur bulgarischen Grenze ist großartig. Nach unserer Mittagspause in Kjustendil fahren wir immer am schönen Fluss Struma entlang. Die letzten Kilometer sind zwar auf einer Hauptstraße zu bewältigen, aber die Landschaft bleibt allemal sehenswert. Jetzt kommen wir in den Genuss einer neu asphaltierten kurvigen Gebirgsstrecke zum Rila Kloster. Hier verbinden wir unsere Kaffee-Pause mit einem Fotostop am Kloster. Wer diesen Abstecher nicht machen möchte, fährt direkt weiter zu unserem Luxushotel in Bansko und kann noch die umfangreichen SPA-Angebote nutzen. Das Abendessen im benachbarten Restaurant ist eine Gaumenfreude. Tageskilometer ca. 285 - 350

 

Berat in Albanien ist eine Reise wert
Berat in Albanien ist eine Reise wert

 

6. Tag: Auch am heutigen Tag fahren wir anfangs in einem Flusstal zunächst gen Süden. Bei Gotse Delchev freuen wir uns über eine gut asphaltierte fantastische Passstrecke. Bald danach geht es über die Grenze nach Griechenland. Jetzt befinden wir uns im Naturpark Limnis Kerkinis: eine wunderschöne Bergwelt tut sich vor uns auf. Im zweiten Drittel der Etappe fahren wir Hautstraßen entlang der Ebenen und kommen dabei zügig weiter. Hinter Veria geht es erneut auf reizvollen kurvenreichen Straßen durch das Mittelgebirge. Viele angenehm zu fahrende kurvige Nebenstraßen lassen das Motorradfahrerherz höher schlagen. Nun ist es nicht mehr weit bis zu unserem Reiseziel, dem schönen Hotel in Litochoro. Die Lage ist beeindruckend, nicht nur, dass wir einen Blick auf das Hochgebirge des Olymp haben, auch das Meer ist nicht weit entfernt. Tageskilometer ca. 370

 

7. Tag: Heute gönnen wir uns einen "Ruhetag". Wer möchte kann eine Bergwanderung bis zum Olymp unternehmen. Dazu fahren wir eine schöne Bergstrecke bis auf 1100 m Höhe. Jetzt beginnt die tolle Wanderung, und nach etwa 3 Stunden erreichen wir eine Schutzhütte auf 2100 m Höhe. Hier essen wir zu Mittag und genießen den Blick auf die drei Gipfel des Olymp. Dann beginnt der Abstieg. Wer nicht wandern möchte, kann einen Abstecher ans Meer unternehmen und dort baden gehen oder eine Ausfahrt in die Umgebung unternehmen. Am Abend treffen wir uns wieder zu unserem leckeren Abendessen.

 

Immer wieder Kurvespaß auf den Etappen
Immer wieder Kurvespaß auf den Etappen

 8. Tag: Wir verabschieden uns von den Göttern des Olymp und machen uns etwas früher auf den Weg gen Westen. Gleich die anfängliche Passstrecke im Olympos Gebirge lässt die Herzen höher schlagen. Meist auf Nebenstraßen und kleinen Straßen fahren wir durch das Nordgriechische Bergland weiter. In Grevena machen wir unsere Mittagspause. Jetzt geht es immer am Fluss Sarantapotos entlang. Immer wieder erfreuen wir uns an den grandiosen Ausblicken auf Tal und Berge.  In Kalpaki biegen wir rechts ab und wenig später erreichen wir die Grenze nach Albanien. Bald danach verlassen wir die gut ausgebaute Hauptstraße und erfreuen uns ein weiteres mal an kurvigen Straßen, die uns zuerst hinauf, danach wieder hinab und letztlich bis nach Saranda führen. Wenig später erreichen wir unser wunderschönes Hotel direkt an der Adria gelegenes Hotel. Wer möchte kann jetzt im Pool oder im Meer baden gehen. Tageskilometer ca. 370  

   

9. Tag: Nach dem Frühstück geht es auf über 50 km eine grandiose Strecke direkt am Meer entlang. Die Ausblicke auf die hohen Berge sind großartig. In Vlora erreichen wir die Hauptstraße und genießen nun die gute Asphaltstraße. Immer wieder wundern wir uns über die extremen Gegensätze in Albanien: Mal bekommen wir Pferdewagen zu sehen, dann wieder noble SUVs, die an den langsamen Gefährten vorbeirauschen. Nachmittags erreichen wir die wunderschöne orientalische Stadt Berat. Hier machen wir eine Kaffeepause und bewundern die Altstadt. Danach geht es über nette Sträßchen weiter bis hinter Elbasan, wo wir unser Hotel beziehen. Auch hier kann man in den Swimmingpool springen oder im schattigen Garten des Restaurants gekühlte Getränke genießen. Tageskilometer ca. 310 

 

Viele Wasserfälle, wie hier in Slunj
Viele Wasserfälle, wie hier in Slunj

10. Tag: Anfangs geht es im Flusstal entlang Richtung Norden, bis wir den eindrucksvollen Ohrid See erreichen. Die 290 m tiefe See ist mit einer tiefblauen Farbe gesegnet. Hinter Pogradec überqueren wir die Grenze zu Nord-Mazedonien, um das sehenswerte Kloster Naum zu besichtigen. Hier machen wir auch eine Kaffeepause. An den Ufern des Ohrid Sees kehren wir in ein nettes Restaurant ein, um den lokalen Koran Fisch zu essen. Nachdem wir erneut die Grenze nach Albanien durchquert haben, geht es zügig weiter bis zu unserem außergewöhnlichen Hotel in Shkoder. Unser Abendessen heute ist ein besonderer Genuss. Tageskilometer ca. 350

 

11. Tag: Heute fahren wir weiter Richtung Westen. Gleich zu Beginn geht es über die Grenze von Montenegro. Über Nebenstraßen fahren wir im Folgenden am gigantischen Skadarsko See entlang. An einem Flußrestaurant genießen wir unser Mittagessen. Kurz darauf sind wir über ein weiteres Natur-Highlight begeistert: die Lagunen des Skadarsko Sees. Auf kurvenreichen Nebenstraßen genießen wir die Blicke auf das tiefe Blau des Sees und das intensive Grün des dichten Schilfs am Ufer. Wenig später sind wir erneut überwältigt: Zu unseren Füßen erblicken wir den gigantischen Fjord von Kotor. Unzählige Kehren bringen uns abwärts in unser direkt an der Bucht gelegenes schönes Hotel. Wer möchte, kann die Gelegenheit nutzen und sich die wunderschöne Altstadt von Kotor besichtigen. Am Abend genießen wir unser leckeres Abendessen mit Blick auf die gigantische Bucht. Tageskilometer ca. 160

 

An der Grenze zu Montenegro
An der Grenze zu Montenegro

12. Tag: Nach dem Frühstück geht es schon bald eine alte Serpentinenstrecke entlang wieder nach oben. Immer wieder erfreuen wir uns an den Blicken auf den Fjord von Kotor. Nachdem wir die landschaftlich eindrucksvolle Straße Richtung Norden genossen haben, erreichen wir die Grenze zu Bosnien-Herzegowina. Die Landschaft bleibt grandios. Nach Stolac geht es zügig weiter bis Pocitelli im Neretva Tal. In orientalischem Ambiente können wir die Leckereien bei Mittagessen genießen. Nur 30 km weiter erreichen wir Mostar. Unser Hotel liegt direkt in der Altstadt. Am späten Nachmittag führt uns eine einheimische Fremdenführerin durch die weltbekannte Altstadt samt neu aufgebauter Brücke. Unser Abendessen auf der Terrasse ist heute ein besonderer Genuss. Tageskilometer ca. 210 km

 

13. Tag:

Kaum haben wir Mostar verlassen, schon befinden wir uns auf kleinen kurvigen Gebirgsstraßen. Beeindruckend ist der Rumboci See, den wir schon bald erreichen. Auch die weiteren Strecken sind großartig zu fahren. Nach unserem Mittagessen in Livno geht es über eine landschaftlich reizvolle Hochebene zügig weiter - die Landschaft bleibt grandios. Danach bekommen wir die Una zu Gesicht und erfreuen uns in einem netten Café an gekühlten Getränken. Am späten Nachmittag erreichen wir unser nettes Hotel in Bihac direkt an der Una. Tageskilometer ca. 350   

 

14. Tag: Die letzte Etappe unserer Südosteuropareise ist wieder landschaftlich sehr reizvoll. Anfang geht es über die Hauptstraße bis zum Grenzübergang von nach Kroatien. Nach unserer Kaffeepause erreichen wir die Plitvitzer Seen und machen einem kurzen Fotostopp. Bei den Wasserfällen von Slunj machen wir unsere Kaffeepause. Am Nachmittag erreichen wir wieder unser Ausgangshotel. Bei unserem Abendessen gibt es Vieles von dieser grandiosen Reise zu erzählen und sich auf die nächste Reise zu freuen. Tageskilometer ca. 250

 

15. Tag: Nach dem Frühstück steht die individuelle Heimreise an.  

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